Rechtsprechung
   VK Baden-Württemberg, 29.10.2010 - 1 VK 54/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,24891
VK Baden-Württemberg, 29.10.2010 - 1 VK 54/10 (https://dejure.org/2010,24891)
VK Baden-Württemberg, Entscheidung vom 29.10.2010 - 1 VK 54/10 (https://dejure.org/2010,24891)
VK Baden-Württemberg, Entscheidung vom 29. Oktober 2010 - 1 VK 54/10 (https://dejure.org/2010,24891)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2010,24891) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Rahmenvereinbarung zum Leasing von handelsüblichen IT Endgeräten wie PCs, Monitore und Drucker für die Stadtverwaltung xxx

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ein Bieter hat keinen Anspruch zum Ausschluss eines Konkurrenten wegen Befangenheit am Vergabeverfahren bei einer Hinzuziehung als Fachberater durch die Vergabestelle; Ein Bieter ist mit seinem Vortrag bei Behauptungen von Vergabeverstößen "ins Blaue hinein" ...

  • VERIS(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • Reguvis VergabePortal - Veris(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (12)

  • OLG Karlsruhe, 16.06.2010 - 15 Verg 4/10

    Hinzuziehung eines Beraters und Veröffentlichung von Beschlussvorlage in

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 29.10.2010 - 1 VK 54/10
    Die Vergabekammer Baden-Württemberg hat bereits in mehreren Entscheidungen (s. z.B. Beschluss vom 08.01.2010, 1 VK 02/10) dargelegt, dass eine bloße Vermutung ohne jede tatsächliche Grundlage keine "Rüge" i.S.d. § 107 Abs. 3 GWB darstellt und als "Rüge ins Blaue hinein" unbeachtlich ist (s. hierzu auch OLG Karlsruhe, Beschluss vom 16.06.2010, 15 Verg 4/10).

    Es liegt weder bei der Antragsgegnerin noch bei der Beigeladenen ein Fall vor, wie ihn das OLG Karlsruhe mit Beschluss vom 16.06.2010 (15 Verg 4/10) bzw. das OLG Dresden mit Beschluss vom 27.07.2010 ((WVerg 7/10) entschieden hat.

  • OLG Rostock, 06.03.2009 - 17 Verg 1/09

    Vergabenachprüfungsverfahren: Verlangen der Einstellung der Sammlung von

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 29.10.2010 - 1 VK 54/10
    Eine Auseinandersetzung mit der teilweise kontroversen Vergabe-Rechtsprechung zur Frage der Unverzüglichkeit einer Rüge ist im vorliegenden Fall nicht erforderlich (zum Stand der Rechtsprechung mit zahlreichen Nachweisen s. OLG Rostock, Beschluss vom 06.03.2009, 17 Verg 1/09, Seite 23).
  • OLG Naumburg, 14.12.2004 - 1 Verg 17/04

    "Erschließungsstraße"; Anforderungen an Form und Inhalt einer Rüge

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 29.10.2010 - 1 VK 54/10
    Ein Verstoß muss nur nach der subjektiven Einschätzung des Unternehmens vorliegen (s. hierzu OLG Naumburg, Entscheidung vom 14.12.2004, 1 Verg 17/04 mit zahlreichen weiteren Nachweisen).
  • VK Bund, 05.03.2010 - VK 1-16/10

    Abschluss eines Rahmenvertrages zur Erneuerung von Gleisabschlüssen.

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 29.10.2010 - 1 VK 54/10
    Die Vergabekammer Baden-Württemberg hält die Rügepräklusion des § 107 Abs. 3 Nr. 1 GWB auch in Kenntnis des Urteils des EuGH vom 28.01.2010 für anwendbar und macht sich die nachvollziehbare und für richtig erachtete Begründung der Vergabekammer des Bundes (Beschluss vom 5.3.2010, VK 1-16/10) zu eigen.
  • VK Sachsen, 14.04.2008 - 1/SVK/013-08

    Bindung an Wertungsmatrix

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 29.10.2010 - 1 VK 54/10
    Vielmehr regelt § 16 Abs. 1 VgV genau, wann eine natürliche Person bei Entscheidungen in einem Vergabeverfahren nicht mitwirken darf (s. hierzu: VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 28.12.2009, 1 VK 61/09; VK Nordbayern, Beschluss vom 27.06.2008, 21 VK 3194 -10/08; VK Sachsen Beschluss vom 14.04.2008, 1/SVK/013-08; VK Hessen, Beschluss vom 15.10.2007, 69 d -VK -42/2007; VK Bund, Beschluss vom 15.08.2006, VK 1-79/06; VK Schleswig-Holstein, Beschluss vom 28.07.2006, VK-SH 18/06; VK Südbayern, Beschluss vom 28.07.2006, Z3-3-3194-1-17-05/06).
  • VK Schleswig-Holstein, 28.07.2006 - VK-SH 18/06

    Aufklärung einer Mischkalkulation

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 29.10.2010 - 1 VK 54/10
    Vielmehr regelt § 16 Abs. 1 VgV genau, wann eine natürliche Person bei Entscheidungen in einem Vergabeverfahren nicht mitwirken darf (s. hierzu: VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 28.12.2009, 1 VK 61/09; VK Nordbayern, Beschluss vom 27.06.2008, 21 VK 3194 -10/08; VK Sachsen Beschluss vom 14.04.2008, 1/SVK/013-08; VK Hessen, Beschluss vom 15.10.2007, 69 d -VK -42/2007; VK Bund, Beschluss vom 15.08.2006, VK 1-79/06; VK Schleswig-Holstein, Beschluss vom 28.07.2006, VK-SH 18/06; VK Südbayern, Beschluss vom 28.07.2006, Z3-3-3194-1-17-05/06).
  • OLG Dresden, 27.07.2010 - WVerg 7/10

    Hinzuziehung eines Rechtsanwalts durch Beigeladenen notwendig?

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 29.10.2010 - 1 VK 54/10
    Es liegt weder bei der Antragsgegnerin noch bei der Beigeladenen ein Fall vor, wie ihn das OLG Karlsruhe mit Beschluss vom 16.06.2010 (15 Verg 4/10) bzw. das OLG Dresden mit Beschluss vom 27.07.2010 ((WVerg 7/10) entschieden hat.
  • VK Baden-Württemberg, 28.12.2009 - 1 VK 61/09

    IHK ist öffentlicher Auftraggeber!

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 29.10.2010 - 1 VK 54/10
    Vielmehr regelt § 16 Abs. 1 VgV genau, wann eine natürliche Person bei Entscheidungen in einem Vergabeverfahren nicht mitwirken darf (s. hierzu: VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 28.12.2009, 1 VK 61/09; VK Nordbayern, Beschluss vom 27.06.2008, 21 VK 3194 -10/08; VK Sachsen Beschluss vom 14.04.2008, 1/SVK/013-08; VK Hessen, Beschluss vom 15.10.2007, 69 d -VK -42/2007; VK Bund, Beschluss vom 15.08.2006, VK 1-79/06; VK Schleswig-Holstein, Beschluss vom 28.07.2006, VK-SH 18/06; VK Südbayern, Beschluss vom 28.07.2006, Z3-3-3194-1-17-05/06).
  • VK Hessen, 15.10.2007 - 69d-VK-42/07

    Nachprüfungsverfahren hinsichtlich der Vergabe eines Anlagencontractings für die

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 29.10.2010 - 1 VK 54/10
    Vielmehr regelt § 16 Abs. 1 VgV genau, wann eine natürliche Person bei Entscheidungen in einem Vergabeverfahren nicht mitwirken darf (s. hierzu: VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 28.12.2009, 1 VK 61/09; VK Nordbayern, Beschluss vom 27.06.2008, 21 VK 3194 -10/08; VK Sachsen Beschluss vom 14.04.2008, 1/SVK/013-08; VK Hessen, Beschluss vom 15.10.2007, 69 d -VK -42/2007; VK Bund, Beschluss vom 15.08.2006, VK 1-79/06; VK Schleswig-Holstein, Beschluss vom 28.07.2006, VK-SH 18/06; VK Südbayern, Beschluss vom 28.07.2006, Z3-3-3194-1-17-05/06).
  • VK Baden-Württemberg, 08.01.2010 - 1 VK 2/10

    Anforderungen an eine Rüge

    Auszug aus VK Baden-Württemberg, 29.10.2010 - 1 VK 54/10
    Die Vergabekammer Baden-Württemberg hat bereits in mehreren Entscheidungen (s. z.B. Beschluss vom 08.01.2010, 1 VK 02/10) dargelegt, dass eine bloße Vermutung ohne jede tatsächliche Grundlage keine "Rüge" i.S.d. § 107 Abs. 3 GWB darstellt und als "Rüge ins Blaue hinein" unbeachtlich ist (s. hierzu auch OLG Karlsruhe, Beschluss vom 16.06.2010, 15 Verg 4/10).
  • VK Südbayern, 28.07.2006 - Z3-3-3194-1-17-05/06

    Gebot der Gleichbehandlung & der Chancengleicheit im Vergabeverfahren

  • VK Bund, 15.08.2006 - VK 1-79/06

    Ausschreibung von Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen nach § 61 SGB III

  • VK Baden-Württemberg, 03.06.2011 - 1 VK 23/11

    Rügepräklusion nach § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB weiter anwendbar!

    Die Vergabekammer Baden-Württemberg hat sich allerdings bereits in mehreren Beschlüssen -wie der Antragsgegner zu Recht vorträgt -die für richtig erachteten Ausführungen der Vergabekammer Bund im Beschluss vom 05.03.2010, VK 1-16/10, zu eigen gemacht und hält die Präklusionsvorschrift weiterhin für anwendbar (so z.B. VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 29.10.2010, 1 VK 54/10).
  • VK Baden-Württemberg, 19.04.2011 - 1 VK 14/11

    VOF und HOAI 2009: Angebotspositionen mit 0,00 € unzulässig!

    Die Vergabekammer Baden-Württemberg hat sich allerdings bereits in mehreren Beschlüssen die für richtig erachteten Ausführungen der Vergabekammer Bund im Beschluss vom 05.03.2010, VK 1-16/10, zu eigen gemacht und hält die Präklusionsvorschrift weiterhin für anwendbar (so z.B. VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 29.10.2010, 1 VK 54/10).
  • VK Baden-Württemberg, 03.06.2011 - 1 VK 24/11

    Rügepräklusion nach § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB weiter anwendbar!

    Die Vergabekammer Baden-Württemberg hat sich allerdings bereits in mehreren Beschlüssen -wie der Antragsgegner zu Recht vorträgt -die für richtig erachteten Ausführungen der Vergabekammer Bund im Beschluss vom 05.03.2010, VK 1-16/10, zu eigen gemacht und hält die Präklusionsvorschrift weiterhin für anwendbar (so z.B. VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 29.10.2010, 1 VK 54/10).
  • VK Baden-Württemberg, 03.06.2011 - 1 VK 25/11

    Rügepräklusion nach § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB weiter anwendbar!

    Die Vergabekammer Baden-Württemberg hat sich allerdings bereits in mehreren Beschlüssen -wie der Antragsgegner zu Recht vorträgt -die für richtig erachteten Ausführungen der Vergabekammer Bund im Beschluss vom 05.03.2010, VK 1-16/10, zu eigen gemacht und hält die Präklusionsvorschrift weiterhin für anwendbar (so z.B. VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 29.10.2010, 1 VK 54/10).
  • VK Baden-Württemberg, 09.06.2011 - 1 VK 26/11

    Wann dürfen Wahl- oder Alternativpositionen ausgeschrieben werden?

    Die Vergabekammer Baden-Württemberg hat sich allerdings bereits in mehreren Beschlüssen die für richtig erachteten Ausführungen der Vergabekammer Bund im Beschluss vom 05.03.2010, VK 1-16/10, zu eigen gemacht und hält die Präklusionsvorschrift weiterhin für anwendbar (so z.B. VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 29.10.2010, 1 VK 54/10).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht